Deine verbale Superpower ist hörbar!
Menschen kaufen sich keine Produkte, Dienstleistungen oder Konzepte. Wir kaufen uns immer Stimmungen. Seit der Antike befassen sich Rednerschulen damit, wie man mit Worten Gespräche steuert und Stimmung für Ideen macht.
Ich bin Tatjana Lackner und habe vor knapp 30 Jahren DIE SCHULE DES SPRECHENS gegründet. Wir haben uns Sokrates und Aristoteles zum Vorbild genommen und sind selbst zur ersten Adresse für moderne Business Rhetorik geworden. In meinem Haus arbeiten 46 Trainer in den unterschiedlichen Abteilungen:
In der Atemtechnik geht es beispielsweise um die reflektorische Atmung, damit niemand kurzatmig spricht. Viele Menschen neigen zur Schnappatmung und wissen es oft selber nicht.
In der Sprechtechnik & Stimm-Modulation arbeiten wir am verbalen Charisma. Dafür braucht es: klare Artikulation, richtige Aussprache und wohlklingende Betonungsbögen.
Business Rhetorik ist mein Fachgebiet und in Rhetorik-Spin-Trainings kann man frei wählen zwischen: Schlagfertigkeit, Schwarzer Rhetorik & Killerphrasen entkräften, aber du lernst auch, wie man Storytelling-Elemente und Frames verwendet.
Die Abteilungen Körpersprache und Kameracoaching runden die Auftrittskompetenz unserer Kunden ab.
Nach mehr als 99.000 Einzelcoachings in der Schule des Sprechens wissen wir deshalb genau, wo Redner in der modernen Kommunikation der Schuh drückt. Jahrzehnte lang haben wir die Entwicklung von tausenden Stimmen analysiert. Was es für einen Unterschied macht, wenn man sich wenigstens 20 Stunden mit seinem wichtigsten und persönlichsten Marketing-Instrument, der eigenen Stimme, auseinandersetzt. Jede Stunde wird bei uns in Studio-Qualität aufgezeichnet. Kunden hören alle den Unterschied zwischen ihrer ersten Stunde und ihrer letzten.
In einer männerdominierten Welt ist es besonders für uns Frauen wichtig, die eigene Stimme zu entdecken. Viele Menschen sprechen von Punkt A nach B. Ihr wichtigstes Organ für das Miteinander verkommt damit zur reinen Funktionssprache. Dabei bedeutet verbales Charisma so viel mehr!
Diese 7 Tipps könnten Dich weiterbringen:
1. Sprich mit dem Brustton der Überzeugung!
Achte darauf, dass du die Stimme am Ende des Satzes senkst, um deinen Aussagen auch klanglich Nachdruck zu verleihen. Wer selbst überzeugt von seinen Ideen wirkt, der kann auch andere leichter begeistern.
2. Wenn es ernst wird, sei charmant!
Viele Männer mögen es nicht, wenn im Meeting die weiblichen Teilnehmerinnen bedeutungsschwanger und moralisierend mit ihnen sprechen. Das erinnert an Mutti und einen Lehrertypus aus der Kindheit. Interessanterweise halten sie Frauen, die selbstbewusst auftreten und vor allem charmant mit ihnen umgehen, sofort für kompetenter.
3. Sei im Gespräch gerne die Tempomacherin!
Nur durch wohldosierte Dynamik und Lebendigkeit werden deine Ansichten attraktiv und du kannst besser auf Lösungen pochen: “Wer macht was bis wann konkret?” Weder Dampfwalzenrhetorik noch energieloses Hauchen sind gefragt.
4. Suche dir Verbündete!
Die Kooperationspartner und Unterstützer sollte man im Meeting beim Namen nennen.
Beispiel: „Roberta, du hast in der letzten Woche, völlig zu Recht gemeint, dass wir einen neuen Artikel zum Thema “Podcast” brauchen. Und auch von Armin habe ich schon vor einer Weile gehört, dass er diesem Vorschlag positiv gegenübersteht. Hier ist mein Vorschlag … “
5. Keep it simple!
Wir Frauen neigen manchmal dazu Prozesse unnötig zu verkomplizieren. Überlege dir lieber vor einem Gespräch: wem nutzt dein Vorschlag konkret? Aus welcher Ecke könnten Vorbehalte kommen?
6. Lass dir Ideen oder Vorschläge nicht „abstechen.“
Sammle alle geäußerten Einwände ein und fasse sie laut und deutlich zusammen. So gibst Du gelassen und kooperativ auch der Verhinderungs-AG, den Grantlern und den Berufsskeptikern angemessen ihren Raum.
Beispiel: „Herbert sieht den Vorschlag gefährdet, weil …. Sonja warnt uns zudem vor …
Das sind alles wichtige Inputs, auf die wir definitiv Antworten brauchen werden. Mein Vorschlag deshalb: wir starten mit …“
7. Beende Gespräche mit einem klaren Arbeitsauftrag
Gemeinsame Nenner solltest Du am Ende jedes Gespräches kurz zusammenfassen. Das schafft Überblick. Wichtig ist dabei der Tonfall. Niemand will sich von übermotivierten Mitarbeiterinnen gängeln lassen. Deshalb ist hier sympathische Leichtigkeit angesagt.
Beispiel: “Danke für Eure Unterstützung. Wir haben also vereinbart, dass ich ein Angebot vom Tonstudio einhole und wir unseren Podcast-Kanal starten.”
Wenn Du mehr über Deine Stimme und Sprache erfahren möchtest dann besuche mich doch in DER SCHULE DES SPRECHENS oder vereinbare eine Stimm- & Bedarfsanalyse online unter: Termine. Wer weiß, vielleicht hast Du sogar Talent für eine Sprecherausbildung oder Lust auf ein Business Rhetorik Diplom? Viele Sprecher:innen und Trainer:innen habe ich in den letzten Jahrzehnten schon ausgebildet und begonnen haben sie alle mit einer ersten Analyse ihres Sprachmusters.
Dich interessiert Kommunikation? Wertvolle Trends rund um die moderne Business-Rhetorik findest Du auf meinem Blog unter: Blog
Wenn Du lieber Podcasts lauschst, dann hört mal rein im “Talk mit Tatjana” oder bei “Rhetorik: Tipps & Tools mit Tatjana Lackner”. Zu hören auf SoundCloud, Spotify, Podigee, Audible und auf Apple iTunes.
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