Von der 6-fachen Buchautorin und “Trainerin des Jahres” Tatjana Lackner erhältst Du coole Rhetorik-Tipps: Klar, umsetzbar & hundertfach erprobt.
1994 gründete die Kommunikations-Profilerin DIE SCHULE DES SPRECHENS in Wien. Diese ist zu einer Institution auf dem Sprechermarkt in Österreich, Deutschland und der Schweiz geworden.

Die Absolventen des Business Rhetorik Diploms freuen sich über hörbar bessere rhetorische Strategien im Berufsalltag. Im Bestseller “DIE KOMMUNIKATIONSGESELLSCHAFT – LACKNERS LABOR” verschränkt Tatjana Lackner analog und digital: In vielen Kapiteln finden sich erprobte Übungen. Weiterführende Inhalte verweisen auf diesen Podcast-Kanal. Ein sprachliches Vergnügen, das sich hörbar von anderen Podcasts abhebt

Rhetorik: Tipps & Tools mit Tatjana Lackner

24. September 2020

Der Sicherheitstest für Präsentationen

Storytelling? Gestern. Der "Storykilling"-Check ist heute! Ihr Sicherheitstest für Präsentationen: Von der ersten Sekunde an muss eine “Geschichte” glaubwürdig sein, sonst wird sie gekillt. Egal, ob es sich dabei um einen Business Pitch handelt, oder um eine Bewerbung. Während sich tausende Trainer um narrative Elemente rund um die imaginäre “Heldenreise” bemühen, gerät immer öfter aus dem Visier, woran Erzählungen tatsächlich scheitern.

14. September 2020

Was ist der Bandwagon-Effekt?

Online-Bewertungen spielen beim Kaufverhalten eine große Rolle. Immerhin neun von zehn Usern lassen sich davon beeinflussen. Egal, ob es sich um ein technisches Gerät und seine Features handelt – etwa bei Amazon, Ebay & Co. – oder um den Urlaub, beispielsweise auf Booking.com. Wovor wird in Foren gewarnt? Und ist der potentielle Kauf unser Geld überhaupt wert? Immer wollen wir wissen, was andere dazu sagen: “Hast du dir eh vorher die Bewertungen durchgelesen?” Oder: “Dieses Gerät war aber im Vorjahr nicht unter den Testsiegern.”

13. Juli 2020

Manipulation: Was bedeutet BRIDGING?

"Bridging" wird beispielsweise von Interviewprofis dann eingesetzt, wenn sie thematisch eine Brücke zu Inhalten schlagen, über die sie reden wollen. Die gestellte Reporterfrage beantwortet man kurz und moderiert zu seiner eigenen Kernbotschaft. Diese sollte sprachlich bebildert sein, und das Kopfkino der Zuhörer anregen. Doch Vorsicht! Die semantische Brücke bricht ein, wenn auch der letzte Zuhörer merkt, dass jemand plump vom Thema ablenkt und Journalistenfragen nicht beantwortet.

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