Als Kinder haben wir viel mehr gelächelt. Wir waren möglicherweise weniger belastet und konnten vor allem noch leichter überrascht werden. Jetzt sind wir erwachsen und haben bereits genug erlebt, um nicht von jeder Kleinigkeit begeistert zu sein.
Wahrscheinlich bräuchten wir statt Seifenspender und Getränke-Aufsteller eher Freudenspender, um besser durch den Tag zu kommen. Am 2.10. ist wieder der „Tag des Lächelns“. Mein Freudenspender und Lächelgarant ist meine süße Tochter (34).
Hier meine Hommage: Niemand hat mich jemals mehr zum Lachen gebracht. Danke für die Lachfältchen!
Lass das Lächeln in der Stimme hören!
Für unsere Gesprächsführung gilt: Das Lächeln in der Stimme sollten wir beim Sprechen transportieren und unseren Zuhörer:innen situationsadäquat erlebbar machen.
- Small-Talk & Bewerbungen
- Podcast-Aufnahmen
- Talks auf Audio-Plattformen
- Telefonate & Besprechungen
- Sprachnachrichten
- Radiosendungen
Fazit: Vor lauter Anspannung und dem Wunsch kompetent zu wirken, vergessen viele Menschen ausgerechnet dann durch ein Lächeln eine Brücke zum Gegenüber zu bauen, wenn es darauf ankommt. Der „Tag des Lächelns“ sollte uns daher ein Reminder sein, mal wieder auf sympathische Art die Zähne zu zeigen.